Inline_Skater

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- Ausrüstung- Schutzausrüstung

Schutzausrüstung

	Inline-Skating ist nach Fußball die Sportart mit den meisten Verletzungen. Beim Inline-Skaten kann man immer einmal fallen. Dann sind die Knie und die Handgelenke besonders gefährdet. Zum Schutz vor kleinen Schürfwunden, aber auch vor größeren Verletzungen bei härteren Stürzen gehören Helm und Protectoren zur Grundausstattung. Die Protectoren bestehen aus Polster und harten Schutzkappen (Caps), sie werden meist mit Klettverschlüssen angelegt. Stunt-/Agressive-Skater benötigen eine deutlich dickere Schutzausrüstung. Achte darauf, dass deine Schutzausrüstung immer richtig sitzt.
		Helm (Helmet) Die schwerwiegensten Verletzungen sind die Kopfverletzungen beim Skaten wie beim Skateboarden oder Radfahren. Deshalb muss ein Helm zur Standardausrüstung gehören. Beim Inline-Skaten sind besonders Rückwärtsstürze gefährlich, wenn der Hinterkopf aufschlagen kann. Es gibt spezielle Skating-Helmets, ein Fahrradhelm ist zum Anfang und beim Fitness-Skating vollkommen ausreichend.
		Knieschutz (Knee-Pads) Beim Fallen, als Schutz beim Aufstehen oder für besondere Tricks schützen breite und gut gepolsterte Knee-Pads. nach oben ^
		Handgelenkschutz (Wrist-Guards) Besonders Neulinge, die das richtige Fallen noch nicht gewohnt sind, werden versuchen, sich beim Sturz reflexartig mit den Händen aufzufangen. Dabei sind die Finger, Handinnenflächen und besonders die Handgelenke gefährdet. Schwerere Handgelenksverletzungen (Brüche und Stauchungen) werden durch die in die Handinnenfläche und Handrückenseite der Wrist-Guards eingearbeiteten gebogenen Schienen vermieden. nach oben ^
		Ellbogenschutz (Elbow-Pads) Besonders bei seitlichen Stürzen und zum Abfedern beim Vorwärtsfallen helfen die Elbow-Pads. nach oben ^
		Beim Street-Skating und Fahren in der Fun-Box, insbesondere beim Grinding, ist manchmal auch ein Schienbeinschutz sinnvoll.

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