Inline_Skater


Direkt zum Seiteninhalt
    - Entwicklung
   

 

Startseite

 

Entwicklung

 

Ausrüstung

 

Fahrtechnik

 

Recht

 

Impressum

   

Entwicklung der Inline-Skates

 
 

 

1760 entwarf der Belgier John-Josef Merlin einen Schlittschuh mit zwei Metallrädchen an den Kufen, der eine Frühform der heutigen Inline-Skates darstellt.

Diese Grundidee wurde durch Holzrollen und Bremsen weiter verbessert.

Aufgrund der schlechten Straßenbeschaffenheit (Kopfsteinpflaster) blieb jedoch den frühen Inline-Skates der allgemeine Durchbruch noch verwehrt.

 

1863 entwickelte der Amerikaner James Leonard Plimpton die herkömmlichen Rollschuhe mit jeweils zwei nebeneinander angebrachten Rollen, die sich durch besseren Halt und leichtere Steuerbarkeit auszeichneten. Sie verdrängten die Vorläufer der Inline-Skates fast vollständig vom Markt.

 

1979 konstruierte der Eishockey-Spieler Scott Olson den modernen "Inline-Skate", um auch im Sommer nicht auf seinen Sport verzichten zu müssen. Er gründete die Firma Rollerblade und begründete damit die Verbreitung der Inline-Skates, die die bis dahin dominierenden Rollschuhe nicht nur überflügelten und ablösten, sondern auch einen ganz neuen Trend setzten.

 

1995 wurden in Deutschland ca. 3,5 Millionen Inline-Skates verkauft. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts gehen die Verkaufszahlen allerdings zurück. Es entstehen hauptsächlich Freizeit-, Stunt-/Agressive-, Nordic- und Speed-Skating-Szenen.

 

 

 

 

 

 

 

 
     

 

         
 

Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü